Zitate und Sprüche von Enid Blyton

Verlasse etwas für jemanden, aber verlasse nie jemanden für etwas.

Kritik von Leuten über zwölf interessiert mich überhaupt nicht.

Für Kinder zu schreiben ist eine Kunst für sich, und zwar eine sehr interessante.

Du hast kein Recht etwas zu behalten, um das du dich nicht kümmern kannst.

Hass ist so viel leichter zu gewinnen als Liebe - und so viel schwieriger, ihn wieder loszuwerden.

Der beste Weg, Hindernisse zu überwinden, ist, sie als Trittsteine zu verwenden. Lache über sie, betrete sie uns lass dich zu etwas Besserem führen.

Wir versuchen, vor Schwierigkeiten davon zu laufen. Doch man kann ihnen nicht entfliehen - man muss sich mit ihnen konfrontieren und sie bekämpfen.

Es ist merkwürdig wie wenig beachtet man in London leben und sterben kann.

Wenn du neugierig bist, ist London ein wunderbarer Ort.

Ich habe nichts gegen Orlando, auch wenn es natürlich deutlich wahrscheinlicher ist, dort erschossen zu werden, als in London.

Hass ist die furchtbarste, die einfältigste und die gefährlichste Haltung der Welt.

Denke nicht in Problemen.
Denke in Lösungen.

Seite an Seite mit den andern Steinen lag ich da
Ich war kalt, ohne Heimat und alleine
Bevor du kamst war ich nur einer dieser Steine

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.

Wenn man jemanden wirklich liebt, müsste man dann nicht wissen, was denjenigen zum Lächeln bringt und was zum Weinen?

Die wichtigsten Begegnungen sind von den Seelen abgemacht, noch bevor die Körper sich sehen.

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Das Licht war fort, doch das Dunkel, das folgte, war mehr als nur Verlust des Lichts.

Ob du wieder einmal die Bücher aufschlägst, oder dir die Filme anschaust, Hogwarts wird dich immer Zuhause willkommen heißen.

Ist es nicht absurd, dass einem die Erinnerung an gute Zeiten viel eher die Tränen in die Augen treibt als die an schlechte?

Liebe bedeutet, dass das Glück des anderen wichtiger ist als das eigene Glück, gleichgültig, wie schmerzlich die Entscheidungen sind, die man treffen muss.

Sie war schön. Aber nicht wie die Frauen in den Zeitschriften. Die Art, wie sie dachte, war schön. Sie war schön wegen des Glitzerns in ihren Augen, wenn sie über etwas sprach, das sie liebte. Sie war schön, weil sie fähig war, Andere zum Lächeln zu bringen, selbst wenn sie traurig war. Nein sie war nicht schön aufgrund von vergänglichen Zuständen, wie die ihres Aussehens. Sie war schön bis auf den Grund ihrer Seele.

Hoffnung ist wie eine Glasscherbe im Fuß. Solange sie im Fleisch steckt, tut es weh bei jedem Schritt, den man geht. Doch wenn sie herausgezogen wird, blutet es zwar für eine kurze Zeit und es dauert eine Weile, bis alles verheilt ist, aber schließlich kann man weiterlaufen. Diesen Prozess nennt man auch Trauer.

Denn Dummheit und Glück ja mit Vorliebe Hand in Hand gingen.