In the realm of azure, eyes enchant,
Like sapphires, their brilliance will never recant.
A window to the soul, mysterious and deep,
Where secrets lie, untold and discreet.
Like a tranquil sea, they hold a gentle sway,
Captivating hearts, in their ethereal display.
Luminous orbs, shining with celestial grace,
A reflection of the heavens, in a captivating embrace.
Like sapphires, their brilliance will never recant.
A window to the soul, mysterious and deep,
Where secrets lie, untold and discreet.
Like a tranquil sea, they hold a gentle sway,
Captivating hearts, in their ethereal display.
Luminous orbs, shining with celestial grace,
A reflection of the heavens, in a captivating embrace.
In the heart of winter, February's embrace,
A month of grace, with hints of spring's chase.
Snowflakes dance, as frosty winds blow,
Whispering tales of love, in their silent glow.
So let us welcome this month with delight,
Embracing its magic, from morning till night.
February, a tapestry of hope and cheer,
A reminder that spring is drawing near.
A month of grace, with hints of spring's chase.
Snowflakes dance, as frosty winds blow,
Whispering tales of love, in their silent glow.
So let us welcome this month with delight,
Embracing its magic, from morning till night.
February, a tapestry of hope and cheer,
A reminder that spring is drawing near.
In January's embrace, a new year begins,
As frosty whispers dance on the wind.
Snowflakes delicately fall from the sky,
Blanketing the earth with a soft, white sigh.
The days are short, the nights are long,
But hope and dreams within us strong.
A fresh start, a chance to renew,
January's magic, forever true.
As we bid farewell to the old year's past,
January's promise, forever will last.
A month of beginnings, a time to be bold,
In January's embrace, our spirits unfold.
As frosty whispers dance on the wind.
Snowflakes delicately fall from the sky,
Blanketing the earth with a soft, white sigh.
The days are short, the nights are long,
But hope and dreams within us strong.
A fresh start, a chance to renew,
January's magic, forever true.
As we bid farewell to the old year's past,
January's promise, forever will last.
A month of beginnings, a time to be bold,
In January's embrace, our spirits unfold.
In orchards green, where sunbeams dance,
A fruit of sweetness and romance.
Oh, lovely apples, juicy and bright,
Each bite, a taste of pure delight.
Their crimson skin, a vibrant hue,
Nature's gift, so pure and true.
With every season, they renew,
A symbol of life, red and blue.
A fruit of sweetness and romance.
Oh, lovely apples, juicy and bright,
Each bite, a taste of pure delight.
Their crimson skin, a vibrant hue,
Nature's gift, so pure and true.
With every season, they renew,
A symbol of life, red and blue.
In the bustling world of tiny ants,
A mesmerizing sight enchants.
Marching in lines, they never rest,
Building colonies, they are the best.
Guided by instinct, they work as one,
Under the golden rays of the sun.
With each grain carried with great care,
A testament to their strength they share.
Oh, industrious ants, how you inspire,
Teaching us to never tire.
A mesmerizing sight enchants.
Marching in lines, they never rest,
Building colonies, they are the best.
Guided by instinct, they work as one,
Under the golden rays of the sun.
With each grain carried with great care,
A testament to their strength they share.
Oh, industrious ants, how you inspire,
Teaching us to never tire.
In the realm unseen, atoms dance with grace,
Tiny building blocks, they hold their own place.
Electrons whirl around the nucleus core,
Binding elements, like never before.
Protons, positive charge, at the center reside,
Neutrons, neutral companions, by their side.
Atoms unite, forming molecules anew,
Creating the world we cherish and pursue.
Tiny building blocks, they hold their own place.
Electrons whirl around the nucleus core,
Binding elements, like never before.
Protons, positive charge, at the center reside,
Neutrons, neutral companions, by their side.
Atoms unite, forming molecules anew,
Creating the world we cherish and pursue.
Die 70er Jahre waren eine Zeit des Wandels, der Freiheit und des Fortschritts. Die Musik war berauschend, die Mode war kühn und die Menschen waren auf der Suche nach neuen Horizonten. Es war eine Ära der Liebe und des Friedens, in der Träume wahr wurden. Die 70er Jahre bleiben unvergessen und werden für immer in unseren Herzen weiterleben.
Mit ihrer knusprigen Textur und süßen Verlockung erobern Kekse die Herzen der Genießer. Vom Bäckermeister liebevoll geformt, zeugen die Kekse von dessen Kunstfertigkeit. Ihr Duft erfüllt die Luft und verleitet selbst die Feinschmecker dazu, ihre Tugend zu vergessen und sich den süßen Versuchungen hinzugeben.
Silvesterabend, das Fest der guten Vorsätze. Ich habe beschlossen, ab jetzt nur noch gesund zu essen. Aber dann hat mich das Neujahrsbuffet angelacht und ich habe alle Vorsätze über Bord geworfen. Na ja, es ist ja auch nur einmal im Jahr Silvester. Prost Neujahr!
Zitronen sind echte Sauerpfropfen. Sie sehen aus wie gelbe Tennisbälle, die beschlossen haben, Schiedsrichter zu werden. Aber Vorsicht! Wenn du eine Zitrone ausquetschst, wird sie so sauer, dass du eine Grimasse ziehst wie ein beleidigter Papagei. Also, sei vorsichtig und genieße den sauren Spaß!
Kekse sind so süß und fein,
Leckereien, klein und rein.
Sie knuspern zart, sie schmelzen leicht,
Ein Genuss, der Herzen erreicht.
Leckereien, klein und rein.
Sie knuspern zart, sie schmelzen leicht,
Ein Genuss, der Herzen erreicht.
Herr, gib mir Kaffee, um zu verändern, was ich kann; und Sonnenaufgänge um zu akzeptieren, dass es nicht alles ist.
Herr, gib mir Kaffee, um zu verändern, was ich kann; und mein Haustier um zu akzeptieren, dass es nicht alles ist.
Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen ließ,
zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiß und nichts als dies:
Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes –, schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen ließ,
zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiß und nichts als dies:
Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes –, schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.
Rainer Maria Rilke - Abschied
1Halle an der Saale war eine reizende Stadt. Doch! Es soll zugegeben werden, dass kein Mensch, der die Große Ulrichstraße passierte, sich darauf versteift hätte, nun auch die Kleine kennenzulernen. Auch Studenten liebten diese Stadt.
Die Liebe
Ach, gibt es ein göttlicher Weh als die Liebe,
Gibt es ein köstlicher Glück als ihr Leid,
Streift sie auch nur mit dem Finger Dein Kleid
Mitten im sinnlosen Straßengetriebe!
Liebe fühlt fein, wie ein Nackter im Grase,
Liebe im Aug' sieht den Winter noch grün,
Macht auch den Waffenlosen todkühn
Und trutzig Dein Herz zum Prellstein der Straße.
Mehr als die Weisen kann Liebe begreifen,
Liebe gibt tausend Glühlampen dem Geist,
Liebe hat alle Sternbahnen bereist,
Liebe ist rund um das Weltall ein Reifen.
Mit dem Liebe gerungen, der nur ist Ringer,
Wer um Liebe gelitten, der nur hat Ruhm,
Wer die Liebe verschwiegen, der nur war stumm,
Wer aus Liebe gesungen, der nur war Singer.
Ach, gibt es ein göttlicher Weh als die Liebe,
Gibt es ein köstlicher Glück als ihr Leid,
Streift sie auch nur mit dem Finger Dein Kleid
Mitten im sinnlosen Straßengetriebe!
Liebe fühlt fein, wie ein Nackter im Grase,
Liebe im Aug' sieht den Winter noch grün,
Macht auch den Waffenlosen todkühn
Und trutzig Dein Herz zum Prellstein der Straße.
Mehr als die Weisen kann Liebe begreifen,
Liebe gibt tausend Glühlampen dem Geist,
Liebe hat alle Sternbahnen bereist,
Liebe ist rund um das Weltall ein Reifen.
Mit dem Liebe gerungen, der nur ist Ringer,
Wer um Liebe gelitten, der nur hat Ruhm,
Wer die Liebe verschwiegen, der nur war stumm,
Wer aus Liebe gesungen, der nur war Singer.
Ich kann Sie gar nicht so beleidigen, wie Sie mir auf den Wecker gegangen sind.
Die wahre Kirche besteht in der Erwählung und Berufung durch Gott.
Die Worte Christi sind immer treffend. Haben Hände und Füße. Sie gehen über alle Weisheit, Ratschläge und List der Weisen hinaus.
Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott.
Literatur ist meine Traumwelt. Hier werde ich nicht entmutigt. Keine Grenze meiner Sinne kann mich ausschließen aus dem süßen Diskurs meiner Bücher-Freunde. Sie reden mit mir - ohne Betretenheit und Peinlichkeit.
Ich bin nur einer. Ich kann nicht alles schaffen, aber ich kann etwas schaffen; und weil ich nicht alles schaffen kann, werde ich schaffen was ich kann.
Edward Everett Hale - Jeanie Ashley Bates Greenough, "A Year of Beautiful Thoughts" (1902)
Die Presse mochte uns anfangs nicht, weil sie uns nicht einschätzen konnten.
Wenn ich sterbe möchte ich als Musiker mit Wert und Substanz in Erinnerung bleiben.
The soul that sees beauty may sometimes walk alone.
All mankind... being all equal and independent, no one ought to harm another in his life, health, liberty or possessions.
The only freedom which deserves the name is that of pursuing our own good, in our own way, so long as we do not attempt to deprive others of theirs, or impede their efforts to obtain it.
Happiness lies in the joy of achievement and the thrill of creative effort.
Das Hauptproblem der Kommunikation ist die Illusion, dass sie stattgefunden hat.
Knowing is not enough; we must apply. Willing is not enough; we must do.
Wenn wir unsere Dankbarkeit ausdrücken, dürfen wir nie vergessen, dass die höchste Anerkennung nicht darin besteht, Worte zu stammeln, sondern auch zu ihnen zu stehen.
The discipline of desire is the background of character.
Friendship is always a sweet responsibility, never an opportunity.
Seven times I have despised my soul:
The first time when I saw her being meek that she might attain height.
The second time when I saw her limping before the crippled.
The third time when she was given to choose between the hard and the easy, and she chose the easy.
The fourth time when she committed a wrong, and comforted herself that others also commit wrong.
The fifth time when she forbode for weakness, and attributed her patience to strength.
The sixth time when she despised the ugliness of a face, and knew not that it was one of her own masks.
And the seventh time when she sang a song of praise, and deemed it a virtue.
The first time when I saw her being meek that she might attain height.
The second time when I saw her limping before the crippled.
The third time when she was given to choose between the hard and the easy, and she chose the easy.
The fourth time when she committed a wrong, and comforted herself that others also commit wrong.
The fifth time when she forbode for weakness, and attributed her patience to strength.
The sixth time when she despised the ugliness of a face, and knew not that it was one of her own masks.
And the seventh time when she sang a song of praise, and deemed it a virtue.
More law, less justice.
Kleine Geister sorgen sich um das Ungewöhnliche, große Geister um das Gewöhnliche.
Ein Held ist jemand, der sein Leben einer Sache widmet, die größer ist als er selbst.
Everything that is made beautiful and fair and lovely is made for the eye of one who sees.
Know what you want to do, hold the thought firmly, and do every day what should be done, and every sunset will see you that much nearer to your goal.
By denying scientific principles, one may maintain any paradox.
Setze dich deiner tiefsten Angst aus; danach hat die Angst keine Macht mehr und die Angst vor der Freiheit verschwindet. Du bist frei.
Behavior is the mirror in which everyone shows their image.
The end of law is not to abolish or restrain, but to preserve and enlarge freedom. For in all the states of created beings capable of law, where there is no law, there is no freedom.
Democracy substitutes election by the incompetent many for appointment by the corrupt few.
Wer rot wird ist schuldig; wahre Unschuld schämt sich vor nichts.
There is nothing insignificant in the world. It all depends on the point of view.
